Projekt LHIDZ   Licht  Hoffnung in der Zeit

Rudolf Steiner

Das Mobile

Bewegungen und Zusammenhänge verschiedener Lebensbereiche – sichtbar im Mobile.

Das Mobile ist eine Kunstinstallation die anregt, über die

Schöpfung, die menschliche Verantwortung, das eigene Leben und über das, was bewegt und wonach sich das menschliche Leben ausrichtet, nachzudenken.

7. Mystik: Die Brücke

3. Umwelt: Paradies

9. Licht: SchöpferIn

2. Kultur: Vision

4. Glaube: ErlöserIn

1. Arbeit: Die Strasse

5. Beziehung: still+leise

6. Gesellschaft: Der Tisch

Das Mobile besteht aus sieben Zeitbildern der Themen: Arbeit, Kultur, Umwelt, Glaube, Beziehung, Gesellschaft und Mystik. Das achte und neunte Bild ist die Hoffnung und das Licht, daher auch der Projektname LHIDZ, Licht Hoffnung in der Zeit. Diese sieben Zeitbilder und das neunte Bild bewegen sich zueinander, miteinander und ergänzen sich im Fluss der Bewegung. 

Das achte Bild, die Hoffnung, ist die Sprache, der Klang, die Musik. Das «Mobile der Zeit» soll den Eindruck erzeugen: Es geschieht nichts ohne das andere und alles hat einen Zusammenhang, wir die Schöpfung achten, gemeinsam den Weg der Verantwortung gehen und das Licht als Hoffnung tragen.

Das visualisierte Schöpfungsnetz

Anmutig drehen sie sich, mal eines allein, dann mehrere oder alle gemeinsam – oder es herrscht Stillstand. 

Die grossformatigen Bilder des FürbitteMobiles bewegen sich im Luftstrom des Raums. Entwickelt habe ich die Fotografien in einer rund dreissig Jahre währenden Schaffenszeit, entstanden ist daraus das Mobile mit dem

Projektnamen «LHIDZ – Licht Hoffnung in der Zeit».

Herrlich ist die Erde

herrlich das Licht

herrlich die Pflanzen und Tiere 

als Mensch dabei zu sein.



Auf dem schmalen Pfad

die Verantwortung tragen

ein Licht zu halten das wärmt 

auf dem Weg der Zeit.



Das Paradies vor Augen gemeinsam den Weg zu gehen 

um achtsam und demütig

ein Teil der Schöpfung zu sein.



Herrlich ist die Erde

herrlich ist das Licht

herrlich das Tier und die Pflanze und als Mensch Hoffnung zu sein.

Rudolf Steiner, August 2022

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